Auf die Frage, wo die Wiege des Whiskys stehe, wird wohl die Mehrzahl der Menschen mit Überzeugung antworten: "In Schottland natürlich". Stimmt aber trotzdem eher nicht. Der erste Whisky wurde aller Wahrscheinlichkeit nach in Irland gebrannt. Die Legende will es, das.....
Mein Sohn gehört zu den Digital Natives. Ich selbst gehöre noch nicht zu den Millennials, ich gehöre noch gerade so der Generation X, den sogenannten „Schlüsselkindern“, der „Lost Generation“ an. Ich kenne also noch die Zeiten ohne Handy, ohne Social Media und ohne Internet. Und hinter dem „Eisernen Vorhang“ war bis zum Mauerfall `89 auch noch mal Einiges anders. Aber wenn ich mich damals mit meinen Freunden treffen wollte, .....
the first roadtrip · 21. Januar 2024
Vor zwei Tagen haben wir eine Unmenge an Info-Material von der CMT in Stuttgart mit nach Hause gebracht. Was soll man sagen ....
the first roadtrip · 19. Januar 2024
Die letzte Halle. Unsere Füße schmerzen, der Rest möchte auch nicht mehr so recht und aufnahmefähig für neue Informationen sind wir schon länger nicht mehr so richtig. Jetzt kommen nur noch die Luxuswohnmobile auf 4, 6, 8 oder 12 Rädern. mit Faszination und leichtem Kopfschütteln schauen wir uns noch diese riesigen fahrenden Einfamilienhäuser an. Teilweise so groß, das im hinteren Teil noch der Zweitwagen reinpasst. Nach 7 Stunden, 8 Messehallen und gut 10 km zu Fuss ... Wir haben fertig!!
the first roadtrip · 19. Januar 2024
Ein zweites Mal haben wir jetzt nach gut 6 Stunden nachmal ein Vermögen für zwei Flaschen Apfelschorle ausgegeben. Was tut man nicht alles für die Region. Wir haben fast alle Hallen gesehen. Es ist zwar kein Wohnmobil, aber er funktioniert wohl sehr gut als Zugmaschine für einen Wohnanhänger. Der Kia EVO 9 ... den kann ich mir sehr gut als meinen nächsten fahrbaren Untersatz in der Auffahrt vorstellen. Und ein E-Auto ist er auch noch. Ich würde also auch noch etwas Gutes für die Umwelt tun.
the first roadtrip · 19. Januar 2024
Zwischen all den üblichen Wohnmobilen die man auch so tagtäglich auf den Straßen antrifft, gab es natürlich auch schon echte Highlights zu sehen. Da ist der ID-Buzz als Camper, oder die Retro Camper von Citroën oder auch das farbliche Highlight für Jasmin, ein komplett in türkis gehaltener Camper auch von Citroën. Zwischendrin mal ein bulliger Offroader für sehr spezielle Campingtouren. Selbst einen Cabrio-Camping-Bus gab es zu sehen. Für jeden das Passende.
the first roadtrip · 19. Januar 2024
Wir haben etwas Neues entdeckt. Der Einbaukühlschrank lässt sich in beide Richtungen öffnen. Eigentlich auch eine coole Idee für die heimische Küche. An Hand des verwunderten Schmunzelns der Mittsechzigern über unsere Begeisterung für die revolutionäre Kühlschranktür, wurde uns klar, das diese Funktion des beidseitigen Öffnens wohl dann doch Standard ist. Wir haben das nur in den ersten 100 Wohnmobilen die wir besichtigt haben nicht bemerkt.
the first roadtrip · 19. Januar 2024
4 Stunden laufen wir mittlerweile durch die Messehallen. Es wird immer voller und wir verlieren so langsam den Überblick über die schiere Masse an Wohnmobilen und Wohnanhängern. Immer mehr gleichen sich die Fahrzeuge. Die Marke oder der Hersteller auf den Fahrzeugen ändert sich und manchmal auch die Farbe der Zierleisten im Innenraum. Jedoch man sieht kaum was außergewöhnlich Neues oder Anderes. Es sind meistens nur marginale Unterschiede oder Lösungen für das selbe Problem.
the first roadtrip · 19. Januar 2024
Nach zwei Stunden kommt unsere erste wichtige Erkenntnis ... Wir gehören hier auf Grund unseres Alters zu einer Minderheit. Das Durchschnittsalter der Besuchermassen muss weit über 60 Jahre liegen. Die zweite vielleicht wichtigere Erkenntnis .. Getränke immer selber mitbringen. Ein gefühltes Vermögen von 9€ inklusive Pfand mussten wir für zwei Plasikflaschen 0,5l Apfelschorle berappen. Aber sie war wenigstens eine regionale Spezialität von einem regionalem Anbieter.
the first roadtrip · 19. Januar 2024
Wenigstens hatte ich dort die Gelegenheit mir noch fehlende Informationen zu unserem Reisebegleiter zu besorgen. 70 Liter ... damit ließ sich was anfangen. Für die Berechnung unserer Spritkosten benötigte ich noch das Fassungsvermögen des Tanks. Bei unserer aktuell geplanten Gesamtstrecke von gut 7000 km ist jeder Liter mehr im Tank wichtig. Wer weiss denn schon, wie weit wir in Schottland später bis zur nächsten Tankstelle fahren müssen.
Aber zur Not hätten wir ja auch noch unsere E-Bikes mit.